EIP-AGRI

Was ist EIP-Agri?
Das Projekt „Europäische Innovationspartnerschaften für Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“, besser bekannt als EIP-Agri, hat das Ziel, die landwirtschaftliche Produktion bei geringerem Ressourcenverbrauch zu steigern und dadurch nachhaltiger zu machen.
Landwirtschaft und Forschung sollen durch EIP besser verzahnt werden, um Innovationen schneller in die Praxis zu bringen. Dabei hilft der Bottom-up-Ansatz: Probleme der praktischen Landwirtschaft werden gemeinsam von Partnern aus Beratung, Unternehmen, Vereinen und Verbänden sowie Wissenschaft und Forschung in Operationellen Gruppen (OGs) bearbeitet.
Die Projektdauer beläuft sich in der Regel auf drei Jahre. In dieser Zeit muss das Projekt bearbeitet und auch der Transfer der Ergebnisse in die landwirtschaftliche Praxis angestoßen werden. Ziel ist es, praxisnahe Lösungen zu entwickeln und in die Breite zu tragen.
Die OGs bewerben sich bei den sogenannten „Calls“ der Bundesländer mit ihren Projektideen. EIP-Projekte befassen sich mit aktuellen Fragestellungen aus vielen Themengebieten, wie zum Beispiel: Tierhaltung, Pflanzenbau, neuartige landwirtschaftliche Produkte und Wertschöpfungsketten oder technische und digitale Anwendungen.
Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erhält, im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) verwalteten rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE), durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), kofinanziert durch das Land und den Bund im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK), eine Förderung für das EIP-Agri Projekt „DV_Store 4.0”.
Erklärfilm: Was ist EIP-Agri?
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